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Adel verpflichtet

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Beitrag  Romuald Randall Mo 11 Feb 2013 - 21:59

es war eine laue Frühlingsnacht als er sich aus dem Trubel des regnerischen Londons aufmachte nach Südengland, genauer nach Somerset zum Manor O Hara. Nicht das ihm Regen etwas ausgemacht hatte, er sass ja trocken in seiner Kutsche und die schwarzen samtvorhänge verdunkelten die fenster , wobei als sie sich dann Somerset nährten, schob eine weiss behandschuhte Hand den Vorhang beiseite und gab soauch den Blick frei auf den einzigen insassen in der Kutsche.

Es war ein sehr junger , grossgewachsener Mann, mann könnte ihn glatt für einen jungen aufstrebenden Earl halten bzw einen Handlungsreisenden bzw Kontorbesitzer, das eraus einer Familie stammt die einen Handelskonto und eigne Schiffswerft ihr eigen nennt, wüssten nur wenige. Jene Mneschen die Romuald , wie Robert Ragnar Randall , genannt wird kennen, schätzen oder fürchten ihn gar als genialen Anwalt..

Veni; Vedi; Vici diese Worte konnten fast sein Lebensmotto sein, nirgendwo in Südengland, was sag ich in ganz Britanien gibt es jemanden der so von sich selbst überzeugt ist wie der in London lebende Romuald Randall, vom Clan der Könige,

Seine Austrahlung, sein Charisma, sein weltmännisches, fast aristokratisches Auftreten wird nur noch von einem übertroffen, seiner selbstgefälligen, ironischen Arroganz.

Seine Geschäftspartner, seine Klienenten schätzen seinen Stil über Leichen zu gehen, um seine Ziele zu ereichen.
Seine Feinde suchen nach der Schwachstelle im Leben des etwas 20 Jährigen , einflussreichen Advocaten. Was mein Auge sieht, was ihm gefällt, will es besitzen,es gibt niemandem der sich mir widersetzt, tut er es doch ist es sein Tod waren einmal Worte gewesen die er sich gemerkt hat, sie veränderten sein Leben.

Nun war er unterwegs zu O Hara Grossgrundbesitzer in Somerset, englischer Landadel durch und durch ein Mann des Lnades und der Krone , aber mit einer Schwäche Geschäfte und Spekulationen mitLand und Bodenin Übersee, damit hatte er Schiffbruch erlitten und hatte Schulden und jene Schulden forderte Romuald Randall als Anwalt jetzt ein.
So kommen siedann am Tor des nwesens an und derKutscher gibt uskunft wenner im Wagen hat und so werden sie wohl eingelassen und fahren bis vors Hauptgebäude vor.

Er steigt aus der Kutsche und jene junge Dienstmagd beisst sich auf die lippen als sie ihn sieht, verlegen blickt sie schnell zu boden. Romualds Lippe umspielt ein kurzes Lächeln , er weiss um seineWirkung das wohl auffälligste anihm ist sein Gehstock, der im inneren ein geheimnis birgt , einen Degen und sein Siegelring mit einem königlichen Wappen. Man sollte ihn also nicht warten lassen . Sein Blick geht über das Anwesen, hier könnte man sich niederlassen und dann nr noch in London arbeiten. Aber erst einmal würde er jetzt O Hara beim Dinner stören müssen, was ihm mehr als egal war.

Romuald Randall
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Beitrag  Kathleen o Hara Mo 11 Feb 2013 - 23:00

Das Mädchen bat ihn herein und bot ihm einen Platz in der grossen Vorhalle des Anwesens an. Sie machte einen hastigen Knicks um mit geröteten Wangen durch eine Tür zu verschwinden um die Herrschaften über den Besucher zu informieren. Eigentlich war es nicht ihre Arbeit, aber ausser der Köchin und ihr gab es keine Bediensteten mehr in diesem eins so grossen Haushalt, der Herr hatte nach und nach alle mit tiefstem Bedauern aber aus Kostengründen entlassen müssen.

Seit die Herrin verstorben war, war es mit ihm und den Geschäften immer weiter bergab gegangen was nicht zu letzt wohl auch an seinem etwas zu eifrigen Blick ins Whiskeyglas liegen mochte.
Sie kam in den Speisesaal, nur ein paar Kerzen brannten dort, für das kleine Diner und für den Herrn und seine Tochter wurden schon lange nicht mehr alle Kandelaber entzündet.

Der Tisch war gedeckt, mit einfachen Speisen, was der Garten eben hergab, am Kopfende sass der Herr den Kopf nachdenklich in die Hände gestützt, das Essen noch unberührt, die Karaffe Wein zur Hälft geleert, das Gedeck zu seiner Rechten noch völlig unbenutzt der Stuhl verwaist. Nicht das Mary sich je ein Urteil erlauben würde, oder schlechte Gedanken über ihre Herrschaft, aber das war typisch die junge Lady, sie war nie pünktlich, selbst wenn man sie schon drei mal zum essen gerufen hatte.

Sie machte einen Knicks, räusperte sich leicht, und meldete dem Besucher.
Der Herr fuhr hoch, sein Blick wirkte erschrocken, fast eine Spur von Wahnsinn darin und jedwede Farbe wich aus seinem Gesicht.

Kathleen, hatte Mary wohl rufen hören, schon beim zweiten mal, aber sie hatte den Tag genutzt und war beim Ausritt vom Regen überrascht worden, nunn musste sie ersteinmal für trockene Kleider sorgen. Eilig war sie aus dem durchnässten Reitkostüm geschlüpft, sie wusste Vater legte normalerweise wert darauf gut passend einer jungen Lady gebührend am Abendtisch zu erscheinen, und Mama... sie seufzte... Mama war auch immer sehr auf Maniere und Korsagen bedacht gewesen... aber.
Sie lächelte und schlüpgte in ein äusserst bequemes dunkelgrünes schlichtes Samtkleid. Warm hüllte der Stoff sie ein. sie schlang sich nur eine Silberfarbene langen Gürtel um die Hüfte dessen Enden fast bis zum Boden reichten. Ihre feuerroten Haare , die noch leicht die Feuchtigkeit des Regen ausstrahlten und sich dadurch noch mehr kräusleten als üblich bändigte sie nur durch ein schlichtes grünes Band.
Warum es sich ungemütlich machen und ein Korsett und tausende Unterröcke anlegen nur um steif am Tisch zu sitzen. Papa würd es eh nicht wahr nehmen.
Sie schlüpfte noch in kleine schmale silberne Ballerinas und betrachte sich im Spiegel. Die ganze Zeit hatte sie vor sich hingesummt und so wohl die Kutsche draussen nicht gehört und auch die Ankunft des Fremden nicht wahrgenommen.

Nun war es aber höchste Zeit geworden.
Sie rannte aus ihrem Zimmer, ihre Wangen röteten sich dabei oben am Treppenansatz lauschte sie kurz in die Halle. Kein Laut drang von unten zu ihr hinauf.
Ein spitzbübisches Lächeln legte sich auf ihre schmalen Lippen, ihre Augen funkelten auf und dann setzte sie sich völlig undamenhaft auf das Geländer und rutschte mit einem leise Lachen darauf entlang, bog um die Kurve und landete mit einem elegante Sprung direkt in der Vorhalle. Lachend warf sie den Kopf leicht in den Nacken.. blickte die Treppe hoch als würde sie kurz überlegen ob sie nochmal hiauflaufen sollte.
Dann zuckte sie mit den Schultern drehte sich um und stand unvermittel nun einem Fremden gegenüber.
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Beitrag  Romuald Randall Mo 11 Feb 2013 - 23:28

diese verhuschten jungen Dinger bei so manchem klienten hatte er wenn sie seiner Schwäche nah kamen sich manchen Snack gegönnt und jene waren glückselig und berauscht in ihren Kmmern oder im Stall zurückgeblieben. Aber sie passte nicht in sein Beuteschema . er wollte schon sich selbst auf den Weg machen als er oben am treppenabsatz eine Bewegung wahrnimmt. Seine sinne sind geschärft, wer mag das sein, soweit er informiert ist gab es nur noch eine lebende Verwandte O Haras , seine Tochter kathleen ,sollte diese es sein, eine wohl erzogene, pubertierende teenagerin, diestocksteif jetzt ,grazil und anmutig die treppe runterschreitet und verlegen koketiert,erstaunt ihn als Gast erkennt. Gott wie hasste er solche Szenen.
Wa sich ihm dann bot war doch mal einSchauspiel, was seinesgleichen suchte, jene junge Frau rutschte wirklich das Geländer runter und fällt ihm quasi schnackgerecht vor die Füsse~ aber hallo was für ein Weibsbild~ dachte er bei sich und sein Blick blieb länger auf ihr haften, ein kurzes leckenüber die lippen und dann ein leises räuspern und leises Kichern von ihm um auf sich aufmerksam zu machen. er trug immernoch gehstock und Mtel, man merkte das wenig Personl da war.

einBlick glitt über sie und ihm schoss durch den Kopf,wenn das o Haras Tochter ist dann sollte o Hara nicht zögerlich seindennseine Tochter will bestimmt nicht hier weg. wobei in diesem Fall , gilt sein wahlspruch ich kam,sahund siegte und das nicht nur bei demManor, er würdeKthleen O Hara besitzen, koste es wases wolle Sein Blick liegt auf ihr und sie dürfte spüren das es ihm gefiel sie jetzt in der hand zu haben wegen ihres benehmens..
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Beitrag  Kathleen o Hara Mo 11 Feb 2013 - 23:59

"Oh"

war der einzige Laut der über ihre Lippen kam, und sie errötet leicht. Für einen kurzen Moment verunsichert von der Situation, seines Anblicks und seiner Blicke strich sie sich etwas nervös durch die
Haare, während die andere Hande versuchte ordnend über das schlichte Gewand zu streichen und ihren verrutschten Gürtle zu ordnen.

Doch dann schien sie sich zu fangen, sie streckte den Rücken leicht durch


"Sie warten wohl darauf gemeldet zu werden".
"Es tut mir sehr leid, die... die Dienerschaft hat heute frei, im... im Dorf ist Jahrmarkt und wir
sind etwas unterbesetzt. Vater hat sie bestimmt nicht erwartet, sonst hätte man sich sicher besser um sie gekümmert.
Werden sie schon gemeldet?"

kurz blickte sie sich suchend um und dann bevor er Antworten konnte, lachte sie leise

"Ach, wissen sie was, es ist ja niemand weiter anwesend, was halten sie davon...
Ich nehme ihnen ihren Hut und ihren Mantel ab und melde sie dann selbst dem Herrn...
an so wunderschönen Abenden sollte man sich nicht den Konventionen gefangen geben.."

sie machte anstalten ihm seine Kleidung abzunehmen und trug dabei ein bezauberndes und völlig offens Lächeln zu Tage, als wäre es das selbstverständlichste der Welt

"Ich bin Kathleen o Hara.... und sie Sir, wen darf ich ankündigen.?"
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Beitrag  Romuald Randall Di 12 Feb 2013 - 0:32

er hat ja schon viel erlebt in seinem Unleben und er ist jemand der sich schnell auf ungewohnte Situationen einstellen kann, aber sie hat es gearde geschafft das selbst er für Minuten jede Etikette vergisst und glockenhell auflacht und sie ansieht und seine ugen leuchten hell grün funkelnd auf
[/i]

So So die Dieerschaft hat frei, ist dies dann die neueart des sauberhaltens des Geländers Misses O Hara
für Sekundenbruchteile kommt in ihm auch der der irische Akzent durch denn er hat da seine Mutter ausirland ist un sein Dad Engländer, seine Stimme ist flüssig wie Honig aber auch kraftvoll , sie hat einnen geheimisvollen dunklen Touch und wirkt trotz des Scherzes noch sehr autoritär

Ich werde bereits gemeldet so fern die verhschte dienstmagd nicht vor scham im boden versunken ist von meinem anblick


war das jetzt Ironie,Scherz oder war er wirklich so von sich eingenommen bzw überzeugt, das er versuchte sie garnicht erst das heft in die hand nehmen zu lassen, ob sie weiss wie es wirklich um ihr Manor steht undihren Vater er zog in einer seelenruhehandschuhe aus und legte sie ihr übertrieben in die hand und legte den schwarzen umhang mit blutroten samt innenfutter über ihren rm wobei er sie berührte, seinen Stock behielt er bei sich und klemmt ihn unter den Arm und wartet dann aufihre reaktion

Ich bin Robert Ragnar Randall , Anwalt aus London und möchte ihren Vater sprechen. Freunde dürfen michRomuald nennen

wobei er lächelt , würde sie es wagen ihn sozu nennen oder sah sie dasersie herausfordern will
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Beitrag  Kathleen o Hara Di 12 Feb 2013 - 21:15

Sie blickte über die Schulter zur Treppe und lachte leise.

"Nein,.... es geht nur schneller, ich war, bin etwas zu spät für das Dinner aber nun....."

sie nahm seine Handschuhe entgegen, schein seine Berührung nicht wahr zu nehmen oder dieser zumindest keinerlei Bedeutung bei zumessen. Mit dem Umhang über dem Arm ging sie zu einer Wandgaderobe und verstaute seine Gewandung darin.

"... werd ich es einfach auf ihr ankommen schieben. "

sie lächelte ihn an und während sie an ihm vorbei in die Richtung der Türe des Salons ging, plauderte sie frei und unbefangen weiter mit ihm

"Mary, ach sie ist selbst mir gegenüber scheu wie ein verhuschtes Kaninchen. Ihr solltet nicht so streng sein, sie ist noch sehr jung und erst wenige Wochen in Diensten.."

sie drehte dem Kopf ihm zu und flüserte fast verschwörerisch

".. sie hat schreckliches Heimweh"

an der Tür hielt sie kurz inne und dreht sich nocheinmal völlig ihm zu

"Mister Randall also... nun ich bin sehr froh darüber. Ich befürchtete schon ihr seid wieder einer jener Lords den mein Vater geladen hat damit ich ihn kennenlernen. Also, kein Lord sondern ein Schreiberling... es freut mich um so mehr ihre Bekanntschaft zu machen.."

sie trat ein mit einer Handbewegung die ihm zeigen sollte er möge ihr folgen

"Papa.. Mister Randall gibt uns die Ehre"

sie schlenderte zu Mary und schickte sie weg, legte dann geschickt noch ein Gedeck für ihn auf, legte Speisen auf seinen Teller, schenkte ihm ein Glas Wein ein auch wenn man ihrem Gesichtsausdrcuk etwas unwillen ansehen mochte, ob der Tatsache,dass die Karaffe nur noch mässig gefüllt war. Kurz blickte sie etwas besorgt zu ihrem Vater, der immer noch bleich und regungslos den Fremden anblickte.
Sie ging um den Tisch nahm an ihrem Gedeck platz und legte sich selbst etwas der Speisen auf

Freundlich ihm zugewandt.


"so setzten sie sich doch, es ist eine lange Fahrt bis zu uns heraus."

Ihr Vater sagte kein Wort, seine Hand umklammerte den Weinkelche, stürzte ihn dann hinunter, wischte sich über die Lippen ohne ihn aus dem starren Blick zu lassen.
Als er das Glas zurück auf den Tisch stellte krächzte er fast heisser


"So sind die Geier also gelandet"

sie hob eine Augenbraue

"Papa!! "

ihre Stimme hatte die Heiterkeit verloren, sie wirkte, auch wenn er ihr das nach ihre offen Art kaum zugetraut hätte, entsetzt.
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Beitrag  Romuald Randall Fr 19 Jun 2015 - 13:35

Von Etikette und Konventionen schein sie wirklich nichts mehr zu halten und ihre Worte über ihre Dienerschaft zeigten ihm sehr genau , das sie wohl keinerlei Schimmer hat, das ihr Vater kurz davor steht das er das Manor verkaufen muss um überhaupt zu überleben, velleicht sucht er deshalb so fieberhaft nach einem Lord der sich seiner Tochter annimmt damit sie das Gut behalten können, das spielte Romuald sehr in die Karten

Mylord O Hara wäre ich jenes Tier mit dem ihr mich gearde vergleicht , wärt ihr bereits von jenen die ihr Geier nennt in Stücke gehackt worden, ich aber habe den Weg hier herausgemacht gebe ich zu weil ein Klient Geld fordert
er nippt am Wein und sieht über das Glas zu Kathleen Misses O Hara es tut mir sehr leid das ihr auf diese Weise erfahrt das euer heim vor dem Ruin steht aber wenn euer Vater noch ein wenig Verstand hat und durch den Wein nicht zu benebelt würde ich ihm vorschlagen ich kaufe dieses Manor , dafür verpflichtet sich seine Tochter also sie Misses O Hara für ein Jahr ein meiner Seite zu leben und für mich zu arbeiten dann gehört ihnen das Manor wieder
er lächelt nimmt an seine Glas und greift zu dem Apfel in der Obstschale und beisst genusslich hinein und Kathleen dürfte sich daran erinnert fühlen das er wie die Schlange im Paradies ist, verheissungsvoll , hoffnung bringend aber auch tödlich berechnend

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